Ausgezeichnet mit fem:talent Stipendium

Maria Rauschenberger gewann zum zweiten Mal das fem:talent Stipendium aus Emden für ihre Forschung zur Lese-/Rechtschreibstörung.

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17.11.2017, Emden.                                 

Die Hochschule Emden/Leer hat zum zweiten Mal das fem:talent Stipendium vergeben. Ausgezeichnet wurden herausragende Studentinnen und Promovierende „die hervorragende Leistungen in Studium oder Beruf erwarten lassen oder bereits erbracht haben“.

Maria Rauschenberger wurde zum zweiten Mal mit dem fem:talent Stipendium für ihre Forschung zur spielerischen Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung ausgezeichnet. Neben der finanziellen Förderung für ein Jahr, werden außerdem die Kommunikation und das Netzwerken mit anderen gefördert.

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v.l.n.r. Prof. Dr. Gerhard Kreutz (Präsident), Maria Rauschenberger, Jutta Dehoff-Zuch (Zentrale Gleichstellungsbeauftragte)

 

Für die weitere Forschung werden aktuell Teilnehmer im Alter von 8 bis 12 Jahren gesucht. Für Ihre persönliche Einladung zur Teilnahme am Forschungsprojekt hinterlassen Sie bitte Ihre Kontaktdaten hier:

 

Die Teilnahme erfolgt bequem zuhause mit einem Computer oder auf einem Tablet und es werden Kinder mit und ohne eine festgestellte Lese-/Rechtschreibstörung gesucht.

Maria Rauschenbergers Doktorvater und Doktormutter sind Ricardo Baeza-Yates Professor Universitat Pompeu Fabra & CTO of NTENT und Luz Rello Special Faculty in Cargenie Mellon University & Founder of Change Dyslexia. Ein herzlichstes Dankeschön gilt ebenfalls  Prof. Dr. Jörg Thomaschewski von der Hochschule Emden/Leer für sein Mentoring!

Presseberichte

 

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Pressemitteilung von der Webseite der Hochschule Emden/Leer 

— 22.11.2017, University of Applied Science Emden/Leer

— 21.11.2017, Universitat Pompeu Fabra

 

 

Forschung zur LRS gewinnt den Deutschen Lesepreis 2017

Maria Rauschenberger Ph.D. Fellow erhält Deutschen Lesepreis 2017 für ihre Promotionsidee „Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung“ am 09.11.2017 in Berlin.

Maria Rauschenberger Ph.D. Fellow erhält Deutschen Lesepreis 2017 für ihre Promotionsidee „Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung“ am 09.11.2017 in Berlin.

Der Deutsche Lesepreis wird in vier Kategorien einmal im Jahr in Berlin vergeben und zeichnet Leseförderungsmaßnahmen aus. Dieses Jahr hat die Fachjury 281 Bewerbungen bewertet und in der Kategorie „Ideen von morgen“ Maria Rauschenberger mit ihrem Projekt zur „Spielerischen Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung” zur Gewinnerin gekürt. Ihre wissenschaftlichen Berater sind Ricardo Baeza-Yates Professor Universitat Pompeu Fabra & CTO of NTENT and Luz Rello Special Faculty en Cargenie Mellon University & Fundadora de Change Dyslexia.

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„Die Auszeichnung freut mich riesig und sie ist eine Wertschätzung meiner Arbeit. Auf diesem Wege möchte ich mich aber auch noch einmal ganz herzlich bei  jedem einzelnen Teilnehmer bedanken! Diese Auszeichnung ist damit auch für Sie und Ihre Kinder! Denn nur durch die Teilnehmer können wir die Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) erforschen! Ich bedanke mich von ganzem Herzen für jeden einzelnen Teilnehmer an meiner Forschung.

Seit ca. zwei Jahren suche ich nun immer wieder Teilnehmer für meine Studien zur Erforschung der Lese-/Rechtschreibstörung. In dieser Zeit habe ich ganz viele wunderbare Menschen kennengelernt. Ganz besonders möchte ich mich für die Unterstützung bei den folgenden Personen bedanken:

Als eine der ersten Schulen hat die PeterUstinovSchule in Schleswig-Holstein unter der Leitung der Lehrerin Lena Klaus mitgemacht!

Dank der guten Organisation durch die Lehrerin Friederike Hansch sowie der Stadtteilbibliothek mit Leiterin Angelika Jobst konnten Grundschüler aus Ofenerdiek teilnehmen.

Außerdem möchte ich mich sehr bei Frau Peggy Stümpel von AncoraMentis und bei Monika Batke bedanken, die unermüdlich nach weiteren Ansprechpartnern suchen.

Ein besondere Dank geht auch an Jeffrey P. Bigham von der Carnegie Mellon University für seine Leistungen an der Benutzerstudie sowie an Emilia Gomez von der Universitat Pompeu Fabra für ihre Unterstützung bei der Erstellung der musikalischen Elemente.

Presseberichte:

— Eckernförder Zeitung

Webseite Deutscher Lesepreis

Pressemitteilung Commerzbank Stiftung

Hochschule Emden/Leer

— Pressemitteilung Stiftung Lesen

Webseite Web Science and Social Computing

Universitat Pompeu Fabra

Video der Preisverleihung vom Deutschen Lesepreis 2017

Für die weitere Forschung werden aktuell Teilnehmer im Alter von 8 bis 12 Jahren gesucht. Für Ihre persönliche Einladung zur Teilnahme am Forschungsprojekt hinterlassen Sie bitte Ihre Kontaktdaten hier: