Technologien und die Lese-/Rechtschreibstörung

Hallo zusammen,

Wir haben einige Anstrengungen unternommen und verschiedene Anwendungen für Legasthenie zur Intervention, Screening und Unterstützung des Lesens und Schreibens gebündelt und verglichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist in unserem Kapitel „Technologies for Dyslexia “ im Buch Web Accessibility zu finden.

Researchgate: https://www.researchgate.net/publication/333571078_Technologies_for_Dyslexia

Unser Kapitel umfasst vergangene, aktuelle und zukünftige Forschungstechnologien zur Unterstützung, Intervention oder Erkennung von Menschen mit Legasthenie!

Die anderen Kapitel sind auch eine großartige Ressource an Web Accessibility Technologien und Informationen! Wenn Ihre also Details oder einen Ausgangspunkt für Eure Forschung sucht sowie detaillierte Informationen zu einem bestimmten Thema wie „Mathematik und Statistik“, „Multimedia Barrierefreiheit“, „Wearables“, „Mobile Web“…. Dann ist das eurer Nachschlagwerk über die aktuelle Entwicklung der Web Accessibility.

Dank an meine Co-Autoren Ricardo Baeza-Yates and Luz Rello

sowie die Editoren Yeliz Yesilada and Simon Harper

und vergesst nicht, die anderen Kapitel zu besuchen.

https://www.springer.com/us/book/9781447174394

Web Accessibility Second Edition
Web Accessibility: „New and fully updated to cover the last 10 years of accessibility research published since the first edition, this book covers key areas of evaluation and methodology, client-side applications, specialist and novel technologies, along with initial appraisals of disabilities. It provides comprehensive coverage of Web accessibility research. Building on the first, this second edition places more focus on Mobile Web technologies, Web applications, the Internet of Things and future developments where the Web as we know it is blending into infrastructure, and where Web based interface design has become predominant. Written by leading experts in the field, it provides an overview of existing research and also looks at future developments, providing a much deeper insight than can be obtained through existing research libraries, aggregations, or search engines. In tackling the subject from a research rather than a practitioner standpoint, scientists, engineers and postgraduate students will find a definitive and foundational text that includes field overviews, references, issues, new research, problems and solutions, and opinions from industrial experts and renowned academics from leading international institutions including W3C, Google, IBM, and CMU, Colorado and Lisbon Universities.“ From https://www.springer.com/us/book/9781447174394

Forschung zur LRS gewinnt den Deutschen Lesepreis 2017

Maria Rauschenberger Ph.D. Fellow erhält Deutschen Lesepreis 2017 für ihre Promotionsidee „Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung“ am 09.11.2017 in Berlin.

Maria Rauschenberger Ph.D. Fellow erhält Deutschen Lesepreis 2017 für ihre Promotionsidee „Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung“ am 09.11.2017 in Berlin.

Der Deutsche Lesepreis wird in vier Kategorien einmal im Jahr in Berlin vergeben und zeichnet Leseförderungsmaßnahmen aus. Dieses Jahr hat die Fachjury 281 Bewerbungen bewertet und in der Kategorie „Ideen von morgen“ Maria Rauschenberger mit ihrem Projekt zur „Spielerischen Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung” zur Gewinnerin gekürt. Ihre wissenschaftlichen Berater sind Ricardo Baeza-Yates Professor Universitat Pompeu Fabra & CTO of NTENT and Luz Rello Special Faculty en Cargenie Mellon University & Fundadora de Change Dyslexia.

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„Die Auszeichnung freut mich riesig und sie ist eine Wertschätzung meiner Arbeit. Auf diesem Wege möchte ich mich aber auch noch einmal ganz herzlich bei  jedem einzelnen Teilnehmer bedanken! Diese Auszeichnung ist damit auch für Sie und Ihre Kinder! Denn nur durch die Teilnehmer können wir die Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) erforschen! Ich bedanke mich von ganzem Herzen für jeden einzelnen Teilnehmer an meiner Forschung.

Seit ca. zwei Jahren suche ich nun immer wieder Teilnehmer für meine Studien zur Erforschung der Lese-/Rechtschreibstörung. In dieser Zeit habe ich ganz viele wunderbare Menschen kennengelernt. Ganz besonders möchte ich mich für die Unterstützung bei den folgenden Personen bedanken:

Als eine der ersten Schulen hat die PeterUstinovSchule in Schleswig-Holstein unter der Leitung der Lehrerin Lena Klaus mitgemacht!

Dank der guten Organisation durch die Lehrerin Friederike Hansch sowie der Stadtteilbibliothek mit Leiterin Angelika Jobst konnten Grundschüler aus Ofenerdiek teilnehmen.

Außerdem möchte ich mich sehr bei Frau Peggy Stümpel von AncoraMentis und bei Monika Batke bedanken, die unermüdlich nach weiteren Ansprechpartnern suchen.

Ein besondere Dank geht auch an Jeffrey P. Bigham von der Carnegie Mellon University für seine Leistungen an der Benutzerstudie sowie an Emilia Gomez von der Universitat Pompeu Fabra für ihre Unterstützung bei der Erstellung der musikalischen Elemente.

Presseberichte:

— Eckernförder Zeitung

Webseite Deutscher Lesepreis

Pressemitteilung Commerzbank Stiftung

Hochschule Emden/Leer

— Pressemitteilung Stiftung Lesen

Webseite Web Science and Social Computing

Universitat Pompeu Fabra

Video der Preisverleihung vom Deutschen Lesepreis 2017

Für die weitere Forschung werden aktuell Teilnehmer im Alter von 8 bis 12 Jahren gesucht. Für Ihre persönliche Einladung zur Teilnahme am Forschungsprojekt hinterlassen Sie bitte Ihre Kontaktdaten hier: