Maria Rauschenberger Ph.D. Fellow erhält Deutschen Lesepreis 2017 für ihre Promotionsidee „Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung“ am 09.11.2017 in Berlin.
Maria Rauschenberger Ph.D. Fellow erhält Deutschen Lesepreis 2017 für ihre Promotionsidee „Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung“ am 09.11.2017 in Berlin.
Der Deutsche Lesepreis wird in vier Kategorien einmal im Jahr in Berlin vergeben und zeichnet Leseförderungsmaßnahmen aus. Dieses Jahr hat die Fachjury 281 Bewerbungen bewertet und in der Kategorie „Ideen von morgen“ Maria Rauschenberger mit ihrem Projekt zur „Spielerischen Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung” zur Gewinnerin gekürt. Ihre wissenschaftlichen Berater sind Ricardo Baeza-Yates Professor Universitat Pompeu Fabra & CTO of NTENT and Luz Rello Special Faculty en Cargenie Mellon University & Fundadora de Change Dyslexia.
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von Links nach Rechts, Florian Langenscheidt (Laudator & deutscher Verleger, Buchautor), Prof. Birgit Mandel (Professorin für Kulturmanagement und Kulturvermittlung an der Universität Hildesheim), Maria Rauschenberger (Promovierende), Astrid Kießling-Taşkin (Vorstand Commerzbank-Stiftung) (c) Stiftung Lesen / BILDSCHÖN
Gewinner des Deutschen Lesepreis 2017 in den vier Kategorien (c) Stiftung Lesen / BILDSCHÖN
Preisübergabe Deutscher Lesepreis 2017 an Maria Rauschenberger. (c) Maria Rauschenberger
links: Abbildung des musikalischen Teil und rechts Abbildung des visuellen Teils des Spiels „MusVis“. (c) Maria Rauschenberger
(c) Maria Rauschenberger
Die Kinder haben motiviert das Spiel gespielt und sehr positives Feedback nach der Teilnahme an der Studie gegeben. (c) Maria Rauschenberger
Grundschulkinder spielen „MusVis“ auf dem iPad.(c) Maria Rauschenberger
„Die Auszeichnung freut mich riesig und sie ist eine Wertschätzung meiner Arbeit. Auf diesem Wege möchte ich mich aber auch noch einmal ganz herzlich bei jedem einzelnen Teilnehmer bedanken! Diese Auszeichnung ist damit auch für Sie und Ihre Kinder! Denn nur durch die Teilnehmer können wir die Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) erforschen! Ich bedanke mich von ganzem Herzen für jeden einzelnen Teilnehmer an meiner Forschung.
Seit ca. zwei Jahren suche ich nun immer wieder Teilnehmer für meine Studien zur Erforschung der Lese-/Rechtschreibstörung. In dieser Zeit habe ich ganz viele wunderbare Menschen kennengelernt. Ganz besonders möchte ich mich für die Unterstützung bei den folgenden Personen bedanken:
Als eine der ersten Schulen hat die Peter–Ustinov–Schule in Schleswig-Holstein unter der Leitung der Lehrerin Lena Klaus mitgemacht!
Dank der guten Organisation durch die Lehrerin Friederike Hansch sowie der Stadtteilbibliothek mit Leiterin Angelika Jobst konnten Grundschüler aus Ofenerdiek teilnehmen.
Außerdem möchte ich mich sehr bei Frau Peggy Stümpel von AncoraMentis und bei Monika Batke bedanken, die unermüdlich nach weiteren Ansprechpartnern suchen.
Ein besondere Dank geht auch an Jeffrey P. Bigham von der Carnegie Mellon University für seine Leistungen an der Benutzerstudie sowie an Emilia Gomez von der Universitat Pompeu Fabra für ihre Unterstützung bei der Erstellung der musikalischen Elemente.
Presseberichte:
— Eckernförder Zeitung
—Webseite Deutscher Lesepreis
—Pressemitteilung Commerzbank Stiftung
— Hochschule Emden/Leer
— Pressemitteilung Stiftung Lesen
— Webseite Web Science and Social Computing
— Universitat Pompeu Fabra
— Video der Preisverleihung vom Deutschen Lesepreis 2017
Für die weitere Forschung werden aktuell Teilnehmer im Alter von 8 bis 12 Jahren gesucht. Für Ihre persönliche Einladung zur Teilnahme am Forschungsprojekt hinterlassen Sie bitte Ihre Kontaktdaten hier: