Title: „Breaking Boundaries: Navigating the Challenges of Game Development in a Diverse and Technologically Advanced World“
Abstract: Games are rapidly evolving, becoming more immersive and interactive, and are blurring the lines between reality and virtual worlds. As technology continues to advance and user groups grow in number and diversity, the challenges faced by game developers continue to expand. How can we build games that are engaging and accessible to diverse user groups, such as students or people with special needs? How can we leverage new technologies such as ChatGPT or Voice User Interfaces (VUIs) to create even more immersive and personalized gaming experiences? In this keynote, we will look at the opportunities and challenges of game development in the age of advanced technology and diverse user groups, and discuss strategies for creating games that are both engaging and accessible to all.
Die neuen Stipendatinnen des fem:talent Stipendiums der Hochschule Emden/Leer sind da und Prof. Dr. Eva Schön und ich waren ebenfalls Stipendiatinnen der ersten Stunde.
Seit 2015 —damals waren wir beide noch Promovierende – hat sich einiges getan. Prof. Dr. Eva Schön ist Professorin an der HAW in Hamburg und ich Professorin an der Hochschule Emden/Leer. Wir hatten den fem:talent Stipendiatinnen einiges zu erzählen und es gab einen regen Austausch über: Wie komme ich an ein Promotionsthema? Welche Möglichkeiten für eine Promotion habe ich als Absolventin an einer Hochschule? Wie baue ich mir ein Netzwerk auf? und so einiges mehr!
Das fem:talent wird seit 2015 vergeben und besteht aus einer finanziellen und einer ideellen Förderung. Dr. Monika Batke koordiniert das fem:talent Stipendium hervorragend und mit viel Engagement. Die nächste Bewerbungsphase beginnt zum Wintersemester.
Letzte Woche konnten Schüler und Schülerinnen die Hochschule Emden/Leer digital kennenlernen. Hat super viel Spaß gemacht und es gab jede menge Fragen! Freue mich schon auf die vielen neugierigen und neuen Studienanfänger im September!!
Dieses Jahr waren wir auf dem World Usability Day 2020 in Osnabrück (#WUDOS, https://wudos.de/#info).
Messung der Qualität des Benutzererlebnisses bei der Verwendung von Sprachassistenten
Virtuellen digitalen Assistenten wird weltweit ein enormes Wachstum bei Unternehmensanwendungen vorausgesagt. Eine Form sind Sprachassistenten, die bereits in vielen Geräten und Systemen integriert sind (z.B. Smartphones). Die Messung der Qualität des Benutzererlebnisses ist daher für die Bewertung und Verbesserung von Sprachassistenten von großem Interesse. Dieser Beitrag zeigt, wie Sprachinteraktion in Kombination mit dem neuen UEQ+ Fragebogen-Konzept gemessen werden kann. Von: Andreas Klein & Prof. Dr. Maria Rauschenberger, Hochschule Emden-Leer
Dies ist ein #citizenscience Projekt um das Wissen, zusammen zu führen und das Wissen und die Erfahrung von vielen Lehrerenden sichtbar zu machen. Wenn möglich habe ich die Urspungsquelle angeben. Viele Informationen kommen von #Twitterlehrerzimmer, private Nachrichten oder Verlinkungen! Weitere Vorschläge können am Ende dieser Webseite übermittel werden.
Hier findet mit zahlreichen weiteren Bundesländern, insbesondere Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland, sowie dem Hasso-Plattner-Institut auf Arbeitsebene https://schulcampus.bildung-rp.de/
Übersicht von Schulentwickler zu Kommunizien, Kollaborieren, Kreativität und Kritisches Denken!
#twitterlehrerzimmer Habe heute für mein Webinar eine Übersicht erstellt welche digitalen Tools sich wofür eignen, sortiert nach den 4K. Vielleicht wird der ein oder andere findig… pic.twitter.com/zUjZxJ2gkj
#twitterlehrerzimmer Ich habe mal die Goldenen Regeln zum Fernunterricht aufgeschrieben. Wir fahren damit an unserer Schule gut. Wie sieht´s bei Euch aus? Ähnlich oder hat sich anderes bewährt? pic.twitter.com/oCMEv5Ywbf
Tutorials, Praxistipps und Erklärvideos für den Einsatz von Techniken findet ihr unter Unterrichten.Digital (Danke an Steff Grass)
Weitere Sammlungen
Bildungspunks bieten einen aktuellen Austausch, deshalb nehmt euch Zeit und stöbert unter dem Twitter Hastag #EduPnx oder in ihren umfangreichen Tool-Liste
Das Ziel unseres Webspiels MusVis (siehe Video) ist es, die Reaktion von Kindern mit und ohne Legasthenie beim Spielen zu messen, um Unterschiede in ihrem Verhalten zu finden. Legasthenie ist eine spezifische Lernstörung, von der 5% bis 15% der Weltbevölkerung betroffen sind.
Nach unserem besten Wissen ist dies das erste Mal, dass das Risiko der Lese-/Rechtschreibstörung mit Hilfe eines sprachunabhängigen, inhaltlich webbasierten Spiels und maschinellen Lernens untersucht wird. Das universelle Screening mit sprachunabhängigem Inhalt kann für das Screening von Vorschulkindern verwendet werden, die keine Sprachkenntnisse haben, was ein mögliches frühzeitiges Eingreifen erleichtert.
Unser Ansatz zielt darauf ab, die Lese-/Rechtschreibstörung mit Indikatoren zu screenen, die keine Sprachkenntnisse erfordern. Diese Indikatoren sind wahrscheinlich nicht so stark oder sichtbar wie die Lese- und Rechtschreibfehler von Kindern mit einer Lese-/Rechtschreibstörung. Daher betrachten wir unsere Ergebnisse (höchste Genauigkeit von 0,74 und höchste F1-Werte von 0,75) für Deutsch mit Random Forest und (höchste Genauigkeit von 0,69) für Spanisch mit Extra-Tree als vielversprechenden Weg zur Vorhersage der Lese-/Rechtschreibstörung unter Verwendung sprachunabhängiger auditiver und visueller Inhalte für Vorleser.
Mit unserem Ansatz können die Ressourcen für die Erkennung und Behandlung von der Lese-/Rechtschreibstörung optimiert werden. Allerdings bräuchte es zu Beginn mehr Personal, um viel mehr Kinder in jungen Jahren zu untersuchen, damit unsere Schulungsdaten erweitert werden können. Da Kinder mit Legasthenie etwa zwei Jahre brauchen, um ihre Schwierigkeiten auszugleichen, könnte unser Ansatz dazu beitragen, Schulversagen und verspätete Behandlung zu verringern und vor allem das Leiden von Kindern und Eltern zu reduzieren. Der Hauptvorteil unseres sprachunabhängigen Inhaltskonzepts besteht darin, dass es das Potenzial hat, in naher Zukunft Vorleser zu überprüfen. Tatsächlich streben wir an, mehr Daten mit jüngeren Kindern zu sammeln, um unsere Ergebnisse zu verbessern.
Dieses Jahr feiert der Helene-Lange-Preis seine Neuauflage und Prof. Dr. Maria Rauschenberger mit Ihre Promotion „Early screening of dyslexia using a language-independent content game and machine learning“ ist unter den drei Nominierten! Die Verleihung fand, aufgrund von Corona, im kleinen Rahmen im Edith-Russ-Haus für Medienkunst statt.
Der Helene-Lange-Preis richtet sich an junge (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen, die sich auf besonders innovative und kreative Art und Weise mit alltagsrelevanten Aspekten der Digitalisierung befassen und die Vision haben, die Wissenschaft, Wirtschaft sowie gesellschaftliche Veränderungsprozesse in der Gegenwart und in Zukunft aktiv mitzugestalten. (15.000 Euro dotiert)
Die siebenköpfige Jury hat Dr. Marion Koelle aus insgesamt 19 Bewerbungen aus ganz Niedersachsen ausgewählt für ihre Promotion zu körpergetragenen Kameras. Nominiert waren außerdem Dr. Eva Kern von der Leuphana Universität Lüneburg (forscht and der Entwicklung des „Blauen Engel“ für Softwareprodukte) und Prof. Dr. Maria Rauschenberger von der Hochschule Emden-Leer (zur spielerischen Früherkennung der LRS mit ‚Machine Learning‘. #EWE-Stiftung
Teilnehmer:innensuche:
Sie wollen mich, Prof. Dr. Maria Rauschenberger, unterstützen?
Dann nehmen Sie bitte an meiner Studie teil oder teilen meinen Teilnehmer:innenaufruf in Social Media, an Schulen oder in Vereinen und mit Eltern. Vielen Dank!!
Mein Name ist Maria Rauschenberger und im Rahmen meiner Promotion an der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona habe ich eine Online-Vergleichsstudie zum Thema der Lese-/Rechtschreibstörung in Spanisch, Deutsch und Englisch durch geführt. Die ersten Iteration mit MusVis (2017) und die zweite Iteration mit DGames (2018/2019) waren mit über 1200 Teilnehmer:innen ein voller Erfolg. An diesen Erfolg anknüpfen möchte ich mit einer Verlängerung meiner Studie zur Lese-/Rechtschreibstörung, mit dem Titel: DGAMES 2.0
Das Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Untersuchung der Wahrnehmung von Personen
um aus den Ergebnissen eine Vorhersage für eine Lese-/Rechtschreibschwäche abzuleiten.
mit einer Lese-/Rechtschreibstörung* und
ohne sichtbare Schwierigkeiten mit dem Erlernen des Lesens und Schreibens,
* Es sind die Lese-/Rechtschreibstörung sowie die Lese-/Rechtschreibschwäche oder auch Legasthenie gemeint.
Besonders suche ich Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren aber auch Erwachsene, die zwei Online-Mini-Spiele spielen. Das eine Mini-Spiel enthält akustische Elemente und das andere Mini-Spiel enthält visuelle Elemente (Siehe Abbildung). Dauer: 10 Minuten
links: Abbildung des musikalischen Teil und rechts Abbildung des visuellen Teils des Spiels „MusVis“. (c) Maria Rauschenberger
Beispiel visuelles Spiel (r) und akustisches Spiel (l)
Teilnehmerinn spielt das akustische Spiel.
Gerade suchen wir Teilnehmer:innen für diese Studie. Bitte senden Sie hier ihre Kontaktdaten für die Teilnahme an dieser Studie mit dem Kontaktformular an mich. Ich schicke Ihnen dann die Forschungseinladung. Wenn Sie mir ihre Kontaktdaten schicken erhalten Sie danach eine E-Mail (Betreff: Einladung DGames 2.0) mit den Teilnahmeinformationen und der Anleitung. Bitte schreiben Sie mir ebenfalls ein Kurzbeschreibung.
Anonymität, Datenschutz und Freiwilligkeit
Die Datenerhebung, -speicherung und –auswertung ist gänzlich anonym, an keiner Stelle muss der Name eines/r Teilnehmers:in angegeben werden. Die anonymisierten Daten werden 5 Jahre lang gespeichert. Die Teilnahme an der Studie ist freiwillig. Sie können jederzeit und ohne Angabe von Gründen Ihre Einwilligung zur Teilnahme an dieser Studie widerrufen, ohne dass Ihnen daraus Nachteile entstehen.
Die im Rahmen dieser Studie erhobenen Daten und persönlichen Mitteilungen werden vertraulich behandelt. So unterliegen diejenigen Mitarbeiter, die durch direkten Kontakt mit Probanden über personenbezogene Daten verfügen, der Schweigepflicht. Des Weiteren wird die Veröffentlichung der Ergebnisse der Studie in anonymisierter Form erfolgen, d. h. ohne dass Daten einer Person zugeordnet werden können.
Ich bin Maria Rauschenberger und bei mir wurde die Lese-/Rechtschreibstörung in der zweiten Klasse festgestellt. Seitdem habe ich mein Abitur im Jahr 2006, meinen Bachelor of Engineering im Jahr 2010, meinen Master of Science im Jahr 2015 und meine Promotion im Jahr 2019 mit höchster Auszeichnung abgeschlossen. Heute bin ich Professorin. Ich weiß wie schwer es ist die Lese-/Rechtschreibstörung zu kompensieren. Ich kenne persönlich noch weitere Personen die dies geschafft haben. Damit dies auch für andere möglich ist brauchen Personen mit einer Lese-/Rechtschreibstörung mehr Zeit zum Erlernen der Sprache. Ich möchte helfen, dass die Lese-/Rechtschreibstörung noch einfacher, spielerischer und frühzeitiger erkannt wird. Deshalb forsche ich an Möglichkeiten dies mit neuen Technologien zu erreichen. Mit dieser Studie können Sie mir helfen dieses Ziel zu erreichen.
Sie wollen mich unterstützen?
Dann nehmen Sie bitte an meiner Studie teil oder teilen meinen Teilnehmer:innenaufruf in Social Media, an Schulen oder in Vereinen und mit Eltern. Vielen Dank!
Konkrete den Nachteilsausgleich umsetzten. Aber wie?
In meiner Facebook-Gruppe wurde letzte Woche ein toller Vorschlag für die Umsetzung des Nachteilsausgleichs von einem Elternteil geteilt.
Da die Facebook-Gruppe nur für die Mitglieder sichtbar ist, ich die Umsetzung aber als konkretes Beispiel für die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrer/innen, Schule und Kind super finde — hier mal ein Post dazu.
Konkrete wird folgendes gemacht:
Jedes Schuljahr wird auf der Lehrerkonferenz besprochen, welche Maßnahmen für das Kind vorgenommen werden.
Jedes Jahr bekommen die Eltern dann ein Schreiben, in dem transparent für alle Fächer die Bewertungskriterien und Maßnahmen aufgeschrieben werden.
Damit ist transparent für jedes Schuljahr,
welche Bewertungsgrundlage zu erwarten ist.
das jede/r Lehrer/innen bescheid weiß (gerade bei einem Lehrer/innenwechsel).
eine Anpassung an die Leistungen des Kindes stattgefunden hat.
Hier mal ein Beispiel.
Habt ihr auch solche Maßnahmen mit der Schule vereinbart? Oder andere Vorschläge wie der Nachteilsausgleich konkret umgesetzt werden kann. Dann schreibt mir gerne und auch andere Eltern, Lehrer/innen, Schulen und Kinder können davon profitieren!
Wir haben einige Anstrengungen unternommen und verschiedene Anwendungen für Legasthenie zur Intervention, Screening und Unterstützung des Lesens und Schreibens gebündelt und verglichen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und ist in unserem Kapitel „Technologies for Dyslexia “ im Buch Web Accessibility zu finden.
Unser Kapitel umfasst vergangene, aktuelle und zukünftige Forschungstechnologien zur Unterstützung, Intervention oder Erkennung von Menschen mit Legasthenie!
Die anderen Kapitel sind auch eine großartige Ressource an Web Accessibility Technologien und Informationen! Wenn Ihre also Details oder einen Ausgangspunkt für Eure Forschung sucht sowie detaillierte Informationen zu einem bestimmten Thema wie „Mathematik und Statistik“, „Multimedia Barrierefreiheit“, „Wearables“, „Mobile Web“…. Dann ist das eurer Nachschlagwerk über die aktuelle Entwicklung der Web Accessibility.
Web Accessibility: „New and fully updated to cover the last 10 years of accessibility research published since the first edition, this book covers key areas of evaluation and methodology, client-side applications, specialist and novel technologies, along with initial appraisals of disabilities. It provides comprehensive coverage of Web accessibility research. Building on the first, this second edition places more focus on Mobile Web technologies, Web applications, the Internet of Things and future developments where the Web as we know it is blending into infrastructure, and where Web based interface design has become predominant. Written by leading experts in the field, it provides an overview of existing research and also looks at future developments, providing a much deeper insight than can be obtained through existing research libraries, aggregations, or search engines. In tackling the subject from a research rather than a practitioner standpoint, scientists, engineers and postgraduate students will find a definitive and foundational text that includes field overviews, references, issues, new research, problems and solutions, and opinions from industrial experts and renowned academics from leading international institutions including W3C, Google, IBM, and CMU, Colorado and Lisbon Universities.“ From https://www.springer.com/us/book/9781447174394
Anfang Oktober hatte ich die Möglichkeit an der German University of Cairo (GUC) über Misconceptions, Neuromyths and Dyslexia zu berichten. Die Vortragsfolien sind verfügbar auf SlideShare.
Besuch an der Montessori Schule in Hannover für die Wissensvermittlung der Lese-/Rechtschreibstörung an Eltern und Lehrer/innen.
Diese Woche hatte ich ein super Treffen mit den Lehrern/innen und Eltern aus Hannover zum Thema Lese-/Rechtschreibstörung.
Die Schule hatte an meiner Studie teilgenommen!
cof
In unserem Treffen konnten wir darüber sprechen, dass der Begriff für die Lese-/Rechtschreibstörung (LRS, Lese-/Rechtschreibschwäche) in Deutschland nicht überall gleich verwendet wird oder das die LRSnichtsüberdenIntelligenzgrad einer Person aussagt.
Es wurde angefragt, ob ich die Folien nicht online stellen kann. Natürlich geht das! Vielleicht auch interessant für Personen die leider nicht dabei sein konnten. Teilt gerne die Präsentation und macht mit an meiner Studie mit dem Kontaktformular in diesem Beitrag!
Erfahrungsbericht einer Lehrerin: Wie wir bereits jetzt helfen können, die LRS spielerisch und frühzeitig zu erkennen.
Nancy Tegeler ist eine engagierte Lehrerin aus Niedersachsen. Sie ist eine von vielen Lehrer/innen die meine Forschung unterstützen. Sie hat einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben, welchen ich hier mit Ihrer Zustimmung veröffentliche.
Mein Name ist Nancy Tegeler und ich unterrichte an einer Montessori Schule in einer jahrgangsgemischten Klasse (1-3). Wir achten in unserer Schule sehr auf jedes einzelne Kind und versuchen es dort abzuholen, wo es steht.
Gerade da könnte uns das Computerprogramm irgendwann auch helfen, einige Kinder schneller anders fördern zu können.
Die Kinder aus meiner Klasse waren sehr motiviert, ein Spiel an dem Computer spielen zu dürfen. Ich war erstaunt, wie schnell sie die Aufgaben begriffen und selbstständig durchgeführt haben.
Sie konnten mir meistens auch ein kleines Feedback geben, was sie an dem Spiel gut oder nicht so gut gefunden haben.
Für mich als Lehrerin war es interessant, wie unterschiedlich die Herangehensweise einiger Kinder war. Ich konnte das Spiel gut in den Unterrichtsalltag integrieren.
Ich suche weiterhin Lehrer und Lehrerinnen, sowie Eltern die mit ihren Kindern an meiner Studie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte über die folgende Seite an LRS Forschung: Teilnehmer*innen gesucht !! 2018