Forschungsvortrag an der Universität Mailand Bicocca Mai 2022

Deutsch | Englisch

Dank der Einladung von Dimitri Ognibene haben wir an der Universität Mailand im Rahmen des Masterstudiengangs AEPS (Applied Experimental Psychological Sciences) unseren Vortrag gehalten.

Online Presentation

Links:

Group Presentation Maria Rauschenberger

User Experience Quality Measurement of Voice User Interfaces Andreas M. Klein

Forschungsforum 2022 in Emden

Die Hochschule hatte am 12. Mai zum Forschungsforum eingeladen!

Andreas Klein hat in Anlehnung an sein Promotionsthema über Sprachassistenten: Die Navigation der Zukunft? gesprochen.

Andreas Klein ist Promovierender an im Department of Computer Languages and Systems at the University of Seville, Spain​ Zusammen mit Prof. Dr. Maria José Escalona  und Prof. Dr. Maria Rauschenberger. Thema: User experience tool selector for voice user interfaces

Links:

Präsentationsfolien

Veranstaltungshinweise

Hochschule-News

fem:talent Erzählcafe 2021

Die neuen Stipendatinnen des fem:talent Stipendiums der Hochschule Emden/Leer sind da und Prof. Dr. Eva Schön und ich waren ebenfalls Stipendiatinnen der ersten Stunde.

Seit 2015 —damals waren wir beide noch Promovierende – hat sich einiges getan. Prof. Dr. Eva Schön ist Professorin an der HAW in Hamburg und ich Professorin an der Hochschule Emden/Leer. Wir hatten den fem:talent Stipendiatinnen einiges zu erzählen und es gab einen regen Austausch über: Wie komme ich an ein Promotionsthema? Welche Möglichkeiten für eine Promotion habe ich als Absolventin an einer Hochschule? Wie baue ich mir ein Netzwerk auf? und so einiges mehr!

Das fem:talent wird seit 2015 vergeben und besteht aus einer finanziellen und einer ideellen Förderung. Dr. Monika Batke koordiniert das fem:talent Stipendium hervorragend und mit viel Engagement. Die nächste Bewerbungsphase beginnt zum Wintersemester.

Vortrag an der GUC, in Kairo

Anfang Oktober hatte ich die Möglichkeit an der German University of Cairo (GUC) über Misconceptions, Neuromyths and Dyslexia zu berichten. Die Vortragsfolien sind verfügbar auf SlideShare.

Der 2-Tage Workshop Teach the Teacher um Lehrbeauftragte weiterzubilden wurde von Slim Abdennadher (Vice President of Academic Affairs at the GUC ) und Stefan Schneegass (Assistant Professor at the University of Duisburg-Essen) durchgeführt.

Pressebericht:

https://www.upf.edu/home/-/asset_publisher/1fBlrmbP2HNv/content/id/217001292/maximized#.W8dSlxMzZTZ

Besuch an der Montessori Schule in Hannover

Besuch an der Montessori Schule in Hannover für die Wissensvermittlung der Lese-/Rechtschreibstörung an Eltern und Lehrer/innen.

 

Diese Woche hatte ich ein super Treffen mit den Lehrern/innen und Eltern aus Hannover zum Thema Lese-/Rechtschreibstörung.

Die Schule hatte an meiner Studie teilgenommen!

In unserem Treffen konnten wir darüber sprechen, dass der Begriff für die Lese-/Rechtschreibstörung (LRS, Lese-/Rechtschreibschwäche) in Deutschland nicht überall gleich verwendet wird oder das die LRS nichts über den Intelligenzgrad einer Person aussagt.

 

Es wurde angefragt, ob ich die Folien nicht online stellen kann. Natürlich geht das! Vielleicht auch interessant für Personen die leider nicht dabei sein konnten. Teilt gerne die Präsentation und macht mit an meiner Studie mit dem Kontaktformular in diesem Beitrag!

Hier deshalb die Präsentation zum Download!

Präsentation zum Download

 

Liebe Grüße,

Maria

 

Hier können Sie sich für unser Newsletter anmelden und über Ergebnisse auf dem Laufendem bleiben. 

Deutscher Lesepreis 2017: Wir sind nominiert!

Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung aus Oldenburg/Barcelona ist nominiert!

Pressemitteilung

Deutscher Lesepreis 2017: Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung aus Oldenburg/Barcelona ist nominiert!

 

Oldenburg/Barcelona 16.09.2017. 36 Projekte in vier Kategorien umfasst die Shortlist für den Deutschen Lesepreis 2017. Ausgewählt wurden sie aus 281 Bewerbungen aus dem gesamten Bundesgebiet. In der Kategorie Ideen von morgen ist Maria Rauschenberger mit Spielerische Erkennung der Lese-/Rechtschreibstörung nominiert. Bei dem Projekt handelt es sich um ein spielerisches Vorgehen kombiniert mit musikalischen und visuellen Elementen um Kinder mit einer Lese-/Rechtschreibschwäche vor dem Eintritt in die Schulzeit zu erkennen. Frühzeitige Erkennung wird Kindern Zeit und die nötige Hilfe zukommen lassen, um das Lesen und Schreiben zu erlernen.

Bedanken möchte ich mich bei folgenden Unterstützern:

— Friederike Hansch, Grundschullehrerin, Niedersachsen

— Lena Klaus, Lehrerin, Schleswig-Holstein

— Peggy Stümpel von AncoraMentis, Psychologische Beratung, Lernberatung und Lerntraining

— Monika Batke, Projektkoordination fem:talent Stipendium Hochschule Emden/Leer

 

Hintergründe zum Deutschen Lesepreis

Die Fähigkeit zu lesen ist für den Zusammenhalt und Erfolg einer Gesellschaft entscheidend: Kinder und Jugendliche, die regelmäßig zum Buch oder E-Book greifen, verstehen komplexe Sachverhalte meist besser als Altersgenossen mit weniger Leseerfahrung. Zudem begegnen sie anderen Menschen häufig mit mehr Empathie und können ihre Anliegen deutlicher formulieren. Allerdings weisen PISA-Studien und OECD-Berichte für die Lesekompetenz deutscher Kinder seit Jahren große Defizite auf: 16,2 Prozent der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler verfügen nur über eine (sehr) schwache Lesekompetenz. Darüber hinaus sind hierzulande rund 7,5 Millionen Erwachsene funktionale Analphabeten. Der Deutsche Lesepreis wird daher an Menschen verliehen, die sich nachhaltig für die Leseförderung einsetzen. Die Initiatoren wollen damit das breite gesellschaftliche und individuelle Engagement derer würdigen, ohne die eine flächendeckende Vermittlung von Lesefreude und -kompetenz nicht möglich wäre.

 

Schirmherrin des Deutschen Lesepreises ist Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters

 

Der mit insgesamt 19.500 Euro dotierte Deutsche Lesepreis ist ein gemeinsame Initiative von Stiftung Lesen und Commerzbank-Stiftung und wird seit 2013 für vorbildhaftes Engagement in der Leseförderung verliehen. Unterstützt werden die beiden Initiatoren von FRÖBEL e.V., der PwC-Stiftung Jugend – Bildung – Kultur und der Arnulf Betzold GmbH. Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin für Kultur und Medien Prof. Monika Grütters. Die festliche Verleihung des Deutschen Lesepreises an die finalen zehn Preisträger findet am 9. November 2017 im Berliner Humboldt Carré statt.

 

Dr. Jörg F. Maas, Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen: „Bildung fängt mit Lesen an. Ohne die Fähigkeit, Texte zu verstehen, fällt es schwer, Herausforderungen in Schule, Beruf und Alltag zu meistern. Um Kinder und Jugendliche für das Lesen zu begeistern, braucht es Menschen, die sich mit ungewöhnlichen Ideen, großer Ausdauer und viel Enthusiasmus engagieren. Die nominierten Projekte für den Deutschen Lesepreis zeigen, wie lebendig und erfindungsreich die Leseförderung hierzulande ist.

 

Astrid Kießling-Taşkın, Vorstand der Commerzbank-Stiftung, betont: „Lesen ermöglicht Teilhabe. Neues weckt Interesse. Das sind die beiden grundlegenden Anforderungen, die eine aussichtsreiche Bewerbung für den Sonderpreis „Ideen für morgen“ ausmachen. Unser Ziel ist es, die Leseförderung auch in Zukunft fit zu halten.“

 

 

Hier können Sie sich für unser Newsletter anmelden. 

 

Präsentation in Barcelona 2017

Ausgewählt von der Jury für die erste Runde von Falling Walls!

Titel:

Breaking the Wall of dyslexia. A tool with the potential to change children life.

September 12th 2017, 16h.

Auditorium, Roc Boronat 138, Barcelona. UPF Communication Campus.

 

Präsentation in Bochum 2017

VORTRAGSREIHE DES SPRACHWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUTS IM WS 2016/2017

Titel: Detection and intervention of dyslexia.

24.01.2017 at 16:00 at SPRACHWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUT

Abstract: Dyslexia is a specific reading disorder, which is probably caused by the ‘phonological skills deficiencies associated with phonological coding deficits’ (Vellutino, Fletcher, Snowling, & Scanlon, 2004). A person with dyslexia has visual and auditory difficulties that cause problems in reading and writing (Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, 2008). Dyslexia is frequent: worldwide, about 10% of the population and from 5 to 12% of the German students have dyslexia.

The problem is that children with dyslexia can learn the spelling of words or decode words for reading but they need more time to practice. For example, two years instead of one for learning how to spell phonetically accurate words (Schulte-Körne, 2010).

Therefore we will first show the power of misspellings for intervention and how a game can help children to decrease their spelling mistakes. We will present the annotation of the errors, the creation of the exercises, and the Dyseggxia application in German.

In contrast to the intervention with misspellings – linguistic features have also the power to predict the risk of dyslexia for children. Therefore the linguistic features which are implemented in the game Dytective will be presented.

Finally, we show the concept of a possible and different approach of ‘How to predict dyslexia without linguistic features’.